Interview mit Karim Aue, Geschäftsführender Gesellschafter der FUNSPORTS AREA GmbH

Mittwoch, 22. November 2017 Interview mit Karim Aue, Geschäftsführender Gesellschafter der FUNSPORTS AREA GmbH

Interview mit Karim Aue, Geschäftsführender Gesellschafter der FUNSPORTS AREA GmbH

"Räuber und Gendarm der Neuzeit"

Karim Aue ist Geschäftsführender Gesellschafter der FUNSPORTS AREA GmbH. Das Koblenzer Unternehmen ist Betreiberin der Lasertag Area Troisdorf sowie des Holocafés Troisdorf im Gebäude eines früheren Autohauses im Gewerbegebiet Oberlar. Christian Seigerschmidt, Vorstandsvorsitzender des Unternehmer-Clubs pro Troisdorf, und Carsten Seim sprachen mit Aue über die Trendsportart Lasertag, virtuelle Trends in der Freitzeitbranche und das Selbstverständnis des Unternehmers, der Mitte der 80er-Jahre nach dem Abitur mit Tennis- und Squash-Schulen in die Selbstständigkeit gestartet ist. Am 22. November 2017 lädt Karim Aue zum Unternehmer-Frühstück ein. Er will die Mitglieder des Unternehmer-Clubs pro Troisdorf und Gäste des Mitveranstalters TROWISTA an die Trendsportart Lasertag heranführen.

Sie hatten zuvor in Koblenz bereits eine erfolgreiche Werbeagentur.
Wie kamen Sie zu Lasertag?

Karim Aue: Zum ersten Mal kam ich damit in Berührung, als in meiner damaligen Werbeagentur am zweiten Weihnachtsfeiertag 2012 der Hilferuf eines Lasertag-Anbieters in Weißenthurm bei Koblenz eintraf. Dieser Lasertag-Anbieter war nicht sonderlich erfolgreich, weil die Qualität der Außendarstellung, Markenkommunikation & Co. absolut unzureichend waren. Wir haben als Agentur zu allererst einen Marken-Workshop mit ihm durchgeführt und anschließend alle anderen Bereiche vorangetrieben. Nach nur einem Jahr eröffnete dieser Anbieter seine zweite Halle in Koblenz. Als Werbeagentur haben wir ein für Lasertag spezialisiertes Buchungssystem entwickelt, welches als Marke beim DPMA angemeldet wurde und das ich nebenher auch anderen Unternehmen zur verfügung stelle. Im Jahr 2014 fasste ich den Entschluss, dass es nach 20 Jahren Werbeagentur Zeit für etwas Neues sei und bereitete den Verkauf der Agentur sowie den anschließenden Einstieg in die „Lasertag-Szene“ vor. Die Werbe- und Design-Expertise kam aus meiner früheren Agentur sowie deren Team. Ich hatte tolle Kunden wie zum Beispiel die Rhein-Zeitung, die ich beim weltweiten Vertrieb von CMS-Systemen für Zeitungen unterstützt habe . Unter anderem waren wir aber auch im Bereich des Leistungssports unterweg: Dabei ging es im Besonderen um Rennsport in Übersee aber zum Beispiel auch um die komplette grafische und digitale Ausstattung der Hospitality des Biathlon-Weltcups in Antholz.

Lasertag – dieser Sport ist manchen suspekt, weil dabei auf Menschen gezielt werde. Was sagen Sie dazu? 

Das ist ein Thema, dem wir uns aktiv stellen. Bei uns wird nicht geschossen, es gibt keine Projektile wie beispielsweise bei Paintball. Gespielt wird mit einem ungefährlichen Infrarotstrahl, wie man ihn auch von einer Fernsehfernbedienung kennt. Punkte sammelt, wer die Weste des Gegners trifft. Er wird einfach nur mit Nebel und ultraviolettem Sicht sichtbar gemacht, damit man sieht, wohin man zielt. Das hat auch Mütter mit Kindern überzeugt. Bei uns finden keine Ballerspiele statt. 

Da haben sie aber dennoch noch etwas an Überzeugungsarbeit vor sich ...

Die Debatte um unser Spiel ist natürlich vorhanden, auch wenn sie heute nicht mehr so vorurteilsbehaftet geführt wird, wie noch vor wenigen Jahren. Es hatte wohl auch deshalb etwas gedauert, ehe wir hier die Genehmigung bekommen haben, in Troisdorf Lasertag zu machen. Nach zwei Monaten war zunächst eine Absage aus der Verwaltung gekommen. Man hatte im Rathaus zunächst argumentiert, dass eine solche Vergnügungsstätte nicht in dieses Gewerbegebiet passt. Wir haben dann hier mit Verwaltungsfachleuten eine Besprechung durchgeführt und Bedenken ausgeräumt, dass etwa ein sozialer Brennpunkt mit Ballerspielen entstehen könnte. Inzwischen ist Lasertag in Deutschland gesellschaftsfähig geworden. Damals gab es hierzulande vielleicht zehn Hallen, heute sind es mehr als 300. Natürlich verschwinden auch wieder einige. 

Warum bleiben Sie – und andere verschwinden wieder?

Probleme bekommen jene, die ein paar zehntausend Euro zusammengelegt und gedacht haben, das das gepaart mit ein paar Bierzeltgarnituren ausreichen würde, um erfolgreich auf den Lasertag-Trend aufzuspringen. Wir haben beispielsweise einen in dieser Branche eher unüblichen aufwändigen Loungebereich. Das öffnet uns Zielgruppen wie Unternehmensentscheider, die bei uns Firmenveranstaltungen durchführen. 

Wie hoch war Ihr Investment?

Es lag insgesamt bei ca. 330 000 Euro. Wir haben uns für das australische Spielsystem des Weltmarktführers entschieden, da es technisch auf dem höchsten Stand und vor allem aber nicht so martialisch rüberkam, wie die Ausrüstung anderer Anbietern. Diese erlauben es, mit 32 Personen gleichzeitig zu spielen. In Troisdorf haben wir die mit Abstand größte Anlage in der gesamten Rheinregion. In Bonn zum Beispiel kann man mit 20 Leuten gleichzeitig spielen, Frechen erlaubt 24 Spieler. Kleinere Anlagen haben wenig Zukunft. Wichtig ist auch, dass man immer etwas Neues bietet. So haben wir als erster deutscher Franchisenehmer nach einem Jahr Vorbereitungszeit ein Holocafe® in Troisdorf eröffnet.  

Wie lange dauert ein Spiel?

Ein Spiel dauert 15 Minuten. Das reicht aber auch. Denn man geht ja nicht durch die Halle, sondern bewegt sich mit viel Adrenalin geduckt, um möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten, und wird dabei immer schneller, ohne dass einem das bewusst ist. Man wird ein bis zwei Tage später daran durch einen Muskelkater in den Oberschenkeln erinnert.   

Gibt es Hersteller für schlüsselfertige Lasertag-Arenen? 

Die schlüsselfertige Lösung gibt es nicht. Mir haben Google, der Besuch von ausländischen Messen der Freizeitbranche sowie das unternehmerische Know-how geholfen, mein Konzept zu entwickeln. Ich wusste von vornherein, dass ich nicht das weit verbreitete holländische Lasermaxx-System haben möchte. Die schwarzen Phaser, die dort verwendet werden, waren mir zu waffenähnlich. Das verleitet Spielteilnehmer, sich allzu „poserisch“ aufzubauen. Ich hatte zudem Bedenken, dass sich die Behörden querstellen würden. Deshalb habe ich mich von Anfang an für das weniger martialische australische System Laserforce (www.laserforcetag.de) entschieden. Wir waren die vielleicht 40. Halle in Deutschland. Inzwischen gibt es in Deutschland annähernd 330 Hallen, die dieses eher bunte System nutzen. Die Phaser ähneln bunt blinkenden Wasserpistolen. Man kann über Laserforce die technische Grundausstattung inklusive Westen kaufen. Das gesamte Hallendesign ist individuell. In Amerika treiben sie das auf die Spitze. Hallen sind dort so opulent ausgestattet, dass Millionen-Investments erforderlich sind. Das ist wie ein großer Freizeitpark mit getakteten Nutzerzeiten.

Haben Sie sich im Vorfeld in anderen Hallen informiert?

Ja, ich habe mir im Vorfeld mehr als 30 andere Anlagen und auch mögliche Standorte in der Rheinregion angeschaut. Vor einigen Jahren konnte auch die geplante Nutzung von Hallen schon ein Problem sein, weil Lasertag per se schon Diskussionen auslöste. Jeder zweite Immobilienbesitzer hat damals „Nein“ gesagt. Und Behörden waren ebenfalls skeptisch: „Geben Sie mal eine Beschreibung rein.“ Wir haben unsere Pläne oftmals wieder beerdigen müssen.  

Wie kamen Sie auf Troisdorf?

Ich hatte rund um Koblenz, dem Standort meiner früheren Werbeagentur, einen 150-Kilometer-Radius geschlagen, und dabei war Troisdorf mir in den Blick geraten. Bei Immobilienscout war mir diese schöne Immobilie des früheren Autohauses Schmickler ins Auge gefallen. Natürlich wäre es noch besser, wenn sie in Spich neben der Kletterhalle läge. Dort liegt ein Entertainment-Schwerpunkt, der auch uns zugutekäme. Ich denke auch immer noch daran, mittelfristig umzuziehen. Auch eine innerstädtische Lage würde uns viel Aufmerksamkeit bringen. Das gilt auch für unser neues Projekt –
das Holocafe®

Was ist das?

Bei uns haben wir dafür etwa 50 Quadratmeter an Fläche reserviert. Die Spieler in unseren „Holosuiten“ tragen modernste VR-Brillen, auf denen sie sich als Phantasiefiguren, Avatare, in virtuellen Welten bewegen. Leute spielen das in abgespeckter Version bereits zuhause. Aber Spiele mit mehreren Spielern sind noch sehr aufwändig zu programmieren. Das alles steht noch am Anfang. Wir wollen hier eine Führungsrolle übernehmen. 

Lasertag und Holocafe® – wie vermarkten Sie neue Produkte? 

Im Bereich Social Media und dort, wo wir glauben, unsere Zielgruppen zu finden. Ich bin unter anderem bei den Telekom Baskets Mitglied. Wir präsentieren uns dort bei Spielen mit einem Lasertag-Stand und unserem Holocafe® to Go im Telekom-Dome. Bisher nutzen wir Letzteres zu Marketing-Zwecken. Wir haben unter anderem auch in Big FM und über Kino-Spots für uns geworben. Anfangs hatten wir zudem 40 digitale Werbecreens Screens bei Mc Donald´s und Burger King gehabt. Wir verteilen auch tausende Flyer bei den Telekom Baskets. Wir beteiligen uns zudem an Charity-Events und vieles mehr.

Welche Zielgruppen haben Sie, und wer kommt zu Ihnen?

Das sind zum einen Jugendliche ab 12 Jahren. Das Hauptpublikum ist zwischen 20 und 35 Jahre alt. Rund 15 Prozent sind zwischen 12 und 18 Jahre alt. Frauen und Männer halten sich quotenmäßig interessanterweise die Waage. Viele kommen in eher dunkler Spielkleidung, weil man sie dadurch nicht so gut sieht und schwerer markieren kann. In den Schulferien kommen viele jüngere Spieler, und wir sind nahezu ausgebucht. Eltern bringen uns ihre Kinder vorbei und lassen sie mehrere Stunden spielen, während sie andere Dinge erledigen. Dieses Vertrauen haben wir uns durch unsere freundlichen Mitarbeiter verdient. Manche Eltern bleiben auch in der Lounge sitzen, lesen Zeitung oder arbeiten an ihrem Laptop. Wir haben freies WLAN. 

Unternehmen führen bei Ihnen Incentives durch.
Wie erreichen Sie diese? 

Ebenfalls über Social Media, unsere Website sowie gezielte Mailings. Wir haben bereits sehr viele Unternehmen hier, die unsere Anlage nutzen.Die Telekom ist sehr oft hier. Saturn war hier einmal mit 150 Auszubildenden präsent. Bei der Gastronomie kooperieren wir unter anderem mit Christoph Kappes, Thomas Bröhl und anderen regionalen Anbietern. Die Gastronomie hat an unserem Geschäft insgesamt aber nur einen Anteil von sieben bis acht Prozent. Die Leute wollen hier in erster Linie spielen. 

Welche Frequenzen haben Sie in der Lasertag-Arena?

An Samstagen gehen hier schon 300 bis 400 Besucher durch. Wir haben nur einen Bruchteil der möglichen Zeit geöffnet. Ich hätte gern länger offen. Aber wir sind hier eben keine Laufgegend.

Wie viele Menschen beschäftigen Sie hier?

Wir haben einen fest angestellten Betriebsleiter und 15 teilweise freie Mitarbeiter. Wir stellen alle auf unserer Webseite vor. Es sind überwiegend Studenten und Schüler aus der Oberstufe. 

Wollen Sie expandieren mit Ihrem Konzept?

Bis vor drei, vier Monaten haben wir uns in Remscheid in einem ehemaligen Baumarkt auf nahezu 2.000 Quadratmetern engagieren wollen. Doch wir sind uns über die Mietkonditionen nicht einig geworden. Wir waren anwaltlich beraten. Das kann ich nur jedem empfehlen, denn versteckte Klauseln können nach hinten heraus sehr teuer werden. Ich kann mir in der Endausbaustufe drei bis fünf solcher Hallen, wie wir sie in Troisdorf haben, vorstellen. 

Beschäftigen Sie sich noch mit anderen Geschäftsfeldern?

Es gibt noch einige Beratungsfelder, welche ich aus der Werbebranche mitgenommen habe. Ich betreibe nebenher unter anderem die Firma „Lufthelden“. In diesem Geschäftsfeld haben wir im Besonderen zu Zeiten der Werbeagentur Aufnahmen für Industrie, Agrarwirtschaft sowie  Imagefilme bei ausländischen Golfturnieren gemacht. Kunden waren zum Beispiel die DZ-Privatbank, Red Bull und viele andere interessante Auftraggeber. Aktuell vertreibe ich lediglich regionale Bildlizenzen aus dem Shop der Website der „Lufthelden“. 

Wie lange sind Sie selbstständig?

Ich habe nie als Angestellter gearbeitet, sondern bin direkt nach meinem Abitur in die Selbstständigkeit gegangen. In Freiburg habe ich zunächst eine große Tennis- und Squash-Schule aufgebaut und den von Becker und Graf ausgelösten Tennisboom mitgenommen. Das war Mitte der 80er-Jahre. 

Hatten Sie Mentoren dabei? 

Ja natürlich! In Freiburg hatte ich Mentoren. 1991 bin ich von Freiburg nach Koblenz gezogen. Hier habe ich zunächst bei Microsoft gearbeitet und dort den Chef einer anderen Werbeagentur kennengelernt. Dabei ist es so gegangen wie bei vielen. Ich habe zwei Jahre lang zunächst viel selbst gemacht. Dann wurden die Aufträge größer. Die Firma Vredestein kam durch einen Zufall dazu – ich hatte bei einem Tennisturnier gegen den Geschäftsführer gespielt. Wir haben uns anderntags erneut zu einem Match getroffen. Aber so funktioniert eben auch das Netzwerk eines jeden Unternehmers.

Also vernetzt mehr erreichen, wie es des Leitmotiv unseres
Unternehmer-Clubs sagt? 

Genauso ist es. Das Netzwerken macht es aus. Und Verantwortung übernehmen. Meine Werbeagentur in Koblenz hatte bis zu neun Mitarbeiter. Die Käufer meiner Agentur haben mein Team übernommen. Das haben wir im Kaufvertrag so vereinbart.

Wo wollen Sie in drei oder fünf Jahren stehen?

Ich kann das noch nicht komplett absehen, denn ich beschäftige mich immer mit neuen Trends und greife auf, was mir modern und zukunftsträchtig erscheint. Sicher werden wir die Marke „Holocafe®“ weiter aufbauen. Das machen wir unter anderem aktuell in Koblenz. Wir sind der erste deutsche Franchisenehmer der Marke „Holocafe®“. Die Marke ist mir vor mehr als einem Jahr begegnet. Wir brauchen weitere Standbeine, weil ich nicht allein von Lasertag abhängig sein will. Ich gebe diesem Spiel fünf bis maximal zehn Jahre. Dann wird der Reiz des Außergewöhnlichen allmählich rückläufig sein. In der Freizeitbranche muss man sich immer neu erfinden. Ein Trend, den wir derzeit sondieren, ist der „Escape Room“. Hier kann man sich in speziell vorbereiteten „Rätsel-Räumen“ wie einer Weltraumstation oder dem Tempel der Azteken bewegen und versuchen, innerhalb von 60 Minuten mit seinem bis zu achtköpfigen Team möglichst viele Rätsel zu lösen. Gleichwohl haben wir es hier mit neuen Gesellschaftsspielen der Zukunft zu tun, die eine wachsende Gemeinde haben werden. 

Interview: Christian Seigerschmidt,
Carsten Seim

Fact Sheet: Lasertag Area Troisdorf

  • Lasertag Area in Troisdorf: Im November 2015 hat die FUNSPORTS AREA GMBH in der früheren Niederlassung eines Autohauses im Gewerbegebiet Oberlar die Lasertag Area Troisdorf eröffnet. Standort Max-Planck-Str. 2a – architektonisch anspruchsvolles Gebäude eines früheren Autohauses im Gewerbegebiet Oberlar. Kontakt: 02241 147 1405. Internet: www.lasertag-area.de
  • Gebäude: Das Gebäude der Lasertag Area Troisdorf bietet eine Gesamtfläche von knapp 1200 Quadratmeter, davon knapp unter 700 Quadratmeter Spielfläche und 50 Quadratmeter Holocafe®.
  • Unternehmer: Karim Aue ist als Geschäftsführender Gesellschafter des Koblenzer Unternehmens FUNSPORTS AREA GmbH Betreiber der Anlage. Der Freizeitbranche ist er seit Anbeginn eng verbunden. Mitte der 80er-Jahre installierte er in Freiburg eine der größten Tennisschulen Südbadens. In Koblenz baute er 1995 erfolgreich eine Werbeagentur auf, welche er nach 20 Jahren Mitte 2015 verkaufte. Das bis zu neunköpfige Team betreute unter anderem Kunden wie HARIBO, ADG (Akademie Deutscher Genossenschaften), Vredestein und viele mehr. 
  • Investment für die Lasertag Area Troisdorf: rund 330 000 Euro. Diese teilt sich Karim Aue mit einem weiteren Gesellschafter.
  • Zielgruppen: Über die allgemeine Öffentlichkeit hinaus hat die FUNSPORTS AREA GmbH vor allem auch Unternehmen im Blick, welche die Lasertag Area für Events und Incentives nutzen.
  • Spieler & Alter: Mit schriftlicher Genehmigung der Eltern können Kinder ab 12 auf den Parcours. Die Hauptaltersgruppe der Besucher bewegt sich zwischen 20 und 35. 
  • Öffnungszeiten: Montags bis donnerstags von 15 bis 21 Uhr, freitags von 15 bis 24 Uhr, samstag von 12 bis 24 Uhr, sonntags von 12 bis 21 Uhr. Die Spielpreise sind nach Tageszeit gestaffelt und unter www.lasertag-area.de im Menüpunkt „Wochenplan“ abrufbar. 
  • Laser Tag (auch Lasertag oder Laserspiel genannt) ist ein Spiel, bei dem zwei oder mehrere Spieler versuchen, verschiedene Aufgaben auf einem speziellen Parcours oder in mehreren Räumen zu erfüllen. Die Teilnehmer bewegen sich mit einer speziellen Weste bekleidet in der leicht abgedunkelten Spielarena. Sie haben einen Phaser bei sich. Punkte sammelt, wer die Sensoren auf den Westen seiner Gegner mit einem absolut ungefährlichen Infrarotstrahl trifft. 
  • Anders als bei Paintball oder Airsoft benötigen Teilnehmer keinerlei Schutzkleidung. Denn es gibt keine Projektile, die etwa Prellungen verursachen könnten. Besonders hohe Punktzahlen sind durch das Markieren von Sonderzielen erreichbar.
  • Spielmotivation:  Meist handelt es sich bei Lasertag um ein Mannschaftspunktespiel, bei dem Teamplay und Geschicklichkeit gefragt sind. Die meisten Lasertag-Parcours sind mit Schwarzlicht ausgestattet und bieten zusätzlich anspruchsvolle Hindernisse. (Mit Inhalten von Wikipedia)
  • Verbreitung: Lasertag wird inzwischen in rund 330 Hallen deutschlandweit gespielt und erfreut sich rasch wachsender Beliebtheit. 

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