Mittwoch, 04. Juli 2018 Interview zum Unternehmerfrühstück am 12. Juli bei der Keskin GmbH

„Unternehmer sein? Das muss man unbedingt wollen!“

Das aus der Türkei stammende Ehepaar Nurali und Melek Keskin hat 1998 das Metallbau- Unternehmen Keskin GmbH gegründet. Seit 2014 gehört Sohn Deniz Keskin zur Geschäftsleitung. Sohn Cem studiert Bauingenieurwesen und wird in das Unternehmen eintreten. Mit heute 55 Mitarbeitern arbeitet das Unternehmen überwiegend für den öffentlichen Sektor. Es ist spezialisiert auf die Produktion von Bauelementen aus Aluminium – vorwiegend Fenster, Türen und Fassadenelemente. Im Interview mit Christian Seigerschmidt, Vorstandsvorsitzender von pro Troisdorf, und Carsten Seim berichtet die Familie Keskin von der Entwicklung ihres Betriebes und erläutert ihre Geschäftsphilosophie. Das Gespräch fand statt zur Vorbereitung eines Unternehmer-Frühstücks in der Firmenzentrale am Junkersring am 12. Juli 2018. Das Unternehmen feiert an diesem Tag auch sein 20-jähriges Firmenjubiläum. 

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Frau Keskin, Herr Keskin, Sie stammen aus Anatolien. Wie kamen Sie nach Deutschland und wie haben Sie Ihre ersten Jahre verbracht? 

Nurali Keskin: Ich kam im Jahr 1980 mit 15 Jahren nach Troisdorf. Verwandte haben mich aufgenommen. Ich wollte das Leben in meiner alten Heimat 600 Kilometer von Ankara entfernt hinter mir lassen. Ich bin dann zur Schule gegangen. In Troisdorf habe ich auch meine Frau Melek kennengelernt. 

Melek Keskin: Mein Vater gehörte der ersten Gastarbeiter-Generation an. 1973 haben mich meine Eltern nachgeholt und ohne Deutsch-Kenntnisse in die Schule geschickt. Ich habe trotz allem eine schöne Schulzeit genossen. Nach der mittleren Reife und der zweijährigen Höheren Handelsschule musste ich ein Jahr bei der Firma Dynamit Nobel arbeiten, um unsere finanzielle Situation zu verbessern. Später habe ich bei der Firma Fenster Dahm eine 2-jährige Ausbildung zur Groß- und Außenhandels-Kauffrau absolviert. Zu Beginn meiner Ausbildung bei der Firma Dahm kam unser Sohn Deniz, der inzwischen ebenfalls zur Geschäftsleitung gehört, zur Welt. Kind, Arbeit, Haushalt, Schule und nachts für Klausuren zu lernen, das war eine Herausforderung, die nur mit viel Disziplin und Organisation bewältigt werden konnte. 

Und wie kamen Sie zum Aufbau Ihrer Firma?

Nurali Keskin: 1983 hatte ich neben der Berufsschule einen Ferienjob bei der Firma Dahm, ein Fertigungsbetrieb für Kunststofffenster. Als meine Frau und ich im Jahr 1983 geheiratet haben, ging ich ohne weitere Ausbildung direkt arbeiten. Wir hatten ja sonst keine Unterstützung, und ich musste Geld verdienen. Ich habe als angelernter Produktionsarbeiter bei der Firma Dahm angefangen. Dann wechselte ich in die Sonderteile-Fertigung. Ich habe mich dort sehr engagiert und mir umfassende Kenntnisse des Handwerks angeeignet. Herr Dahm übertrug mir die Abteilungsleitung. Schon früh wollte ich mich selbstständig machen. Mein damaliger Chef sagte aber: „Ich brauche dich noch.“ Er sprach von einem 49 Prozent-Anteil am Sonderbau, dies wurde jedoch nicht realisiert. 1994 habe ich gemeinsam mit meiner Frau ein Montageunternehmen für Bauelemente eröffnet. Dies lief parallel zu meiner Hauptbeschäftigung. Das war der Beginn unserer Unternehmer-Laufbahn.

Und wie wechselten Sie von der Kunststofffenster- Fertigung bei der Firma Dahm zu eigenen Aluminium-Bauelementen, die sie heute herstellen?

Nurali Keskin: Ich hatte ja immer den Wunsch nach Selbständigkeit mit eigener Produktion. 1998 machte mich mein damaliger Chef, Herr Dahm, auf die Insolvenzmasse der Firma Hamacher Metallbau aufmerksam. Da haben wir die Chance ergriffen und uns mit der verbliebenen Belegschaft von drei Mann und einem Betriebsmeister beraten, um die notwendige Betriebsausstattung aus der Konkursmasse zusammenzustellen. Am 12. Juli 1998 haben wir dann mit den drei Mitarbeitern aus der Produktion und dem Betriebsmeister die Fertigung gestartet. Wir produzierten zunächst am früheren Standort der Firma Hamacher an der Rotter Viehtrift.

Melek Keskin: Wir haben uns intern beraten, ob wir es wagen sollten. Wir haben unseren Finanzplan gemacht und abgewogen, ob wir es im Alleingang finanzieren können. Die Entscheidung war gefallen. Wir haben unsere kompletten Rücklagen in Höhe von 200 000 D-Mark für den Unternehmens-Start investiert. Es war ein fremdes Feld. Die Produktionserfahrungen meines Mannes stammten aus dem Kunststofffensterbereich. Kaufmännisch und organisatorisch konnte ich von meinen Erfahrungen profitieren, aber das Technische, das Planerische und die umfangreiche Produktplatte der Systeme in Kürze zu bewältigen, das war eine Meisterleistung meines Mannes.

Nurali Keskin: Nicht nur das Material, sondern auch die Aufmaßtechnik ist völlig anders. Bei Hamacher haben viele geglaubt, dass wir das nicht schaffen würden. Auch bei den Lieferanten war man skeptisch und hat uns zum Teil auch bei der Preisgestaltung hohe Hürden in den Weg gelegt. Wir haben anfangs für jeden Kunden gearbeitet, den wir finden konnten. Durch Mundpropaganda über unsere gute Arbeit kamen wir zu neuen Aufträgen. Anfangs hat uns Herr Dahm Aufträge erteilt. Auch über unseren Konzessionsträger, der im Jahre 1999 ins Unternehmen eintrat und selbst einen Metallbau führte, erhielten wir Aufträge. Außerdem waren da die Kunden aus der bisherigen Branche „Bauelemente“, die weiterhin nach Fenstern fragten und diese bestellten. Auch unsere Landsleute orderten ihre Fenster lieber bei uns, weil wir ihre Sprache sprechen und ihre Kulturen verstehen.

Melek Keskin: Später kamen Bauträger dazu. Einige von ihnen gingen in die Insolvenz – und wir saßen auf offenen Rechnungen in Größenordnungen von 50 000 bis 100 000 D-Mark. Wir kannten uns anfangs juristisch auch nicht so gut aus. Krankenversicherungen, Steuern, Löhne, Lieferanten – wir mussten unseren Verpflichtungen nachkommen, und gleichzeitig fehlte uns das Geld aus den offenen Rechnungen. Das hätte uns einige Male beinahe das Genick gebrochen. Auch bei Häuslebauern hatten wir Probleme. Nicht wenige von Ihnen hatten sich mit der Finanzierung verkalkuliert. Am Ende versuchten sie dann, beim Handwerker zu kürzen. Deshalb begannen wir, uns nach anderen Kunden umzusehen.

Nurali Keskin: Heute arbeiten wir im Wesentlichen für Großkunden aus dem öffentlichen Sektor. Wir haben im Moment soviel zu tun, dass wir bis August 2019 keine weiteren Aufträge mehr annehmen können. Problem im öffentlichen Sektor: Es gibt sehr hohe formelle Hürden und Voraussetzungen, die wir erfüllen müssen.

Melek Keskin: Die Vorschriftenkulisse ist anfangs schon abschreckend gewesen. Es war sehr mutig von meinem Mann, dass er sich darauf eingelassen hat. Inzwischen sind wir im öffentlichen Sektor angekommen und kennen uns damit aus.

Nurali Keskin: Anfangs haben wir einfach nicht nachgelassen und immer wieder an Ausschreibungen teilgenommen. Von zehn Angeboten klappte dann eins. Auf diese Weise haben wir allein in Troisdorf mindestens zehn Schulen mit neuen Fenstern ausgestattet – das Heinrich-Böll-Gymnasium und das Gymnasium Altenforst beispielsweise. Die Submission für die Stadthalle haben wir leider nicht gewonnen. Dafür aber beispielsweise das Kreishaus Siegburg. Wir sind NRW-weit unterwegs.

Wie kamen Sie zum notwendigen kaufmännischen Wissen, um ein solches Unternehmen führen zu können?

Melek Keskin: Ich habe die Höhere Handelsschule in Siegburg absolviert und dadurch kaufmännisches Wissen erworben. Dieses konnte ich in die Firma einbringen. Ich kann diese Schulform nur jedem empfehlen, der nicht die Möglichkeit hatte, ein Abitur zu machen oder ein Studium zu absolvieren. Was man an dieser Schule lernt, befähigt dazu, eine Selbstständigkeit kaufmännisch zu managen. Man braucht dafür darüber hinaus Ehrgeiz und muss das unbedingt wollen. Ich bin für die gesamte kaufmännische Seite, Personal, die Betreuung der Auszubildenden, die Steuer und für Finanzen in unserer Firma zuständig.

Herr Deniz Keskin, Sie sind einer von zwei Söhnen des Unternehmerehepaars. Seit wann engagieren Sie sich im Betrieb und wie haben Sie sich darauf vorbereitet?

Deniz Keskin: Ich bin anders als meine Eltern sorgenfrei aufgewachsen. Mir hat es in meiner Jugend an nichts gefehlt. Sämtliche Bildungsmöglichkeiten standen mir offen. Ich habe an der RWTH Aachen Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau, studiert. Seitens meiner Eltern gab es keine Forderung, dass ich ins Unternehmen kommen soll. Es war 2014 meine freie Entscheidung, in die Keskin GmbH einzutreten. Ich hatte schon während des Studiums im Betrieb mitgearbeitet und mich um den Aufbau der IT gekümmert. Erfahrung in anderen Unternehmen habe ich bei Praktika während meines Studiums sammeln können. So war ich insgesamt ein Jahr bei Audi in Ingolstadt. Automatisierungstechnik und Robotik haben mich seit jeher begeistert. Ein halbes Jahr war ich bei VW in Peking. Meine Diplomarbeit habe ich über Messtechnik in der Robotik geschrieben. Die meisten Metallbaubetriebe haben eher noch Manufakturcharakter, aber wir treiben die Automatisierung und die Digitalisierung voran. Im Unternehmen bin ich derzeit schwerpunktmäßig in den Bereichen Auftragsmanagement, Forderungsmanagement und für den gesamten IT-Bereich zuständig.

Nurali Keskin: Mein Sohn Deniz hat unsere EDV aufgebaut und die Leitung meines früheren Arbeitsfeldes, das Management der Ausschreibungen, übernommen. Ich prüfe das nur noch abschließend und gebe es dann frei. In den allermeisten Fällen ist das ohne Änderung der Fall. Im Baugewerbe zählt der niedrigste Preis, und wenn es um einen Cent geht. Am Ende haben wir in Deutschland zwar ein kompliziertes, aber rechtskonformes und faires Ausschreibungswesen, in dem wir uns gut bewegen können – und das uns hilft zu wachsen. Ich halte nach wie vor intensiv den Kontakt zu den Lieferanten. Wir kaufen unter anderem Profile, Glas und Beschläge ein. Anders als in der Anfangszeit bekommen wir nun Einkaufspreise, mit denen wir wettbewerbsfähig sind. Anfangs war das ein sehr zähes Ringen. Unser Hauptlieferant ist SCHÜCO. Wir schätzen diese inzwischen langjährige Partnerschaft. Wir haben auch verschiedene Glaslieferanten. Es gibt sehr viele verschiedene Sorten Glas, die je nach Anwendung eine große Zahl unterschiedlicher Eigenschaften aufweisen müssen. Wir haben mehrere Quellen für Beschläge. Insgesamt geht es um ca. 40 000 unterschiedliche Artikel. Zudem bin ich als Geschäftsführer auch für den Kundendialog zuständig, wenn wichtige Fragen zu klären sind.

Sie sind 1998 mit sechs Mann gestartet. Mit welcher Belegschaft arbeiten Sie heute?

Deniz Keskin: Aktuell haben wir 55 Mitarbeiter, davon elf Auszubildende. Das gewerbliche Berufsbild ist Metallbau-Konstruktionstechniker. Darüber hinaus gibt es bei uns noch Bauzeichner, Fachrichtung Hochbau/Ingenieurbau, und Industriekaufleute. Zwei Drittel unserer Mitarbeiter sind gewerblich, ein Drittel versieht Verwaltungs- und Planungsaufgaben. Die Akquise ist aufwändig, die Nachbearbeitung der Aufträge und die zu erbringenden technischen Nachweise erfordern viel Verwaltungsarbeit. In unserem Planungsbüro haben wir dafür fünf Stellen.

Wie kamen Sie zu Ihrer neuen repräsentativen Firmenzentrale am Junkersring?

Nurali Keskin: Wir sind an der Rotter Viehtrift gestartet, dann an die Mottmannstraße umgezogen und brauchten für das wachsende Unternehmen einfach mehr Platz. Deshalb sind wir an den Junkersring gegangen. Wir haben hier 4500 Quadratmeter Fläche erworben. Am 21. August 2010 hatten wir den ersten Spatenstich für unsere neue Zentrale. Diese haben wir 2011 eröffnet. 2000 Quadratmeter Halle und 600 Quadratmeter Bürofläche – wir haben damals gedacht, dass das für die nächsten Jahrzehnte reichen würde. Wir haben unser künftiges Wachstum unterschätzt. Wir platzen aktuell aus allen Nähten. Flächenreserven haben wir hier leider nicht mehr. Wir würden gern weitere 15 000 Quadratmeter Fläche erwerben.

Was war denn Ihr Erfolgsgeheimnis?

Nurali Keskin: Wir fertigen Aluminium-Bauelemente mit komplexen Anforderungen und hoher Qualität. Wir haben rechtzeitig Abschied von der Kunststofffenster-Produktion genommen. Diese lässt sich heute wegen der ausländischen Billigkonkurrenz kaum noch wirtschaftlich darstellen. Der Wettbewerb ist hier zudem durch EU-Subventionen verzerrt.

Melek Keskin: Man darf ein Unternehmen, welches man mit Leidenschaft begonnen hat, nicht in Kürze wieder aufgeben, nur weil der erwartete Erfolg nicht gleich erkennbar ist. Als Selbständiger muss man bereit sein, viel zu leisten und auch Risiken einzugehen, wenn man sich in neuen Feldern bewegt. Selbständig sein muss man unbedingt wollen und auch bereit sein, dafür hart zu arbeiten und zu kämpfen. Einer der Gründe für unseren Erfolg lag auch an der finanziellen Unabhängigkeit. Manche Banken urteilen meist schnell und zu Ungunsten des Unternehmers. Krisenzeiten waren für uns Zeiten der Bescheidenheit. Die Familie zog mit.

Was schützt Sie bei Aluminiumfenstern vor Dumping-Konkurrenz?

Nurali Keskin: Die Planung und Ausarbeitung auf der Baustelle ist bei Aluminiumfenstern sehr viel komplizierter als bei Kunststoff-Fenstern. Verantwortliche vor Ort auf der Baustelle müssen die Planung abnehmen. Das können die ausländischen Unternehmer nicht leisten.

Deniz Keskin: Kunststoff-Fenster fallen in Deutschland unter die Tischler- Norm. Diese kann man, wenn die Höhe und Breite feststeht, einfach an die Baustelle anliefern. Anders ist das bei Aluminium-Fenstern. Nach der hierfür gültigen DIN 18360 muss alles geplant und gezeichnet werden: Die Anschlüsse, die Bleche, das Fensterprofil. All das muss dann zunächst vom Auftraggeber freigegeben werden. Erst dann kann die Produktion beginnen. Sehr strenge Vorschriften gibt es auch beim Brandschutz. Wir kennen uns damit sehr umfassend aus und bauen alles anforderungsgerecht – vom Fenster über Brandschutztüren bis hin zu Fassadenelementen.

Wie groß war Ihr Investment für den neuen Standort?

Nurali Keskin: Die Investition ins Gebäude belief sich auf rund 3,0 Millionen Euro. Wir haben die Planung und Bauleitung am neuen Standort in Eigenregie betreut und dadurch viel Geld gespart. Die Investitionsgüter in unserem 55 Mitarbeiter-Unternehmen inklusive CNC-Maschinen belaufen sich rund 2 bis 3 Millionen Euro. Was mir wichtig ist: Wir investieren mit eigenem Geld, das wir im Betrieb erwirtschaftet haben.

Melek Keskin: Wir sind stolz auf unsere beiden Söhne, die sehr erfolgreich sind und freuen uns, dass sie unser Lebenswerk weiter fortführen werden.

Interview: Christian Seigerschmidt, Carsten Seim

Fact Sheet Keskin GmbH

  • Gründung: 1998. Anfangs sechs Mitarbeiter
  • Geschäftsfeld und -gebiet: Fachbetrieb für Aluminium-Fenster-, -Türen, -Fassaden und konstruktiven Metallbau. Produziert werden auch Lichtdächer, Lösungen für Sonnenschutz und Gebäudeautomation, Feuer- und Rauchschutzelemente, Einbruchschutz- und Sicherheitssysteme sowie Wintergärten und Balkone. Eigene Planung, Fertigung, Montage und Schlosserei. Geschäftlich aktiv in Nordrhein-Westfalen. Projekte vorwiegend im öffentlichen Sektor: beispielsweise Neubau RAL-Gebäude Bonn-Beuel, Kreishaus Siegburg, Berufskolleg Hennef, Busbahnhof Hennef, Friedrich-Ebert-Stiftung, Drei-Länder-Carêe Aachen, Forschungszentrum Jülich, Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur, Stadt Düsseldorf, Sporthalle Ellerstraße usw.
  • Geschäftsleitung: Nurali, Melek und Deniz Keskin
  • Mitarbeiter: 55 inklusive 11 Auszubildende.
  • Produktionsmittel: 2000 Quadratmeter Halle und 600 Quadratmeter Bürofläche. 2 CNC-Doppelgehrungssägen, CNC-Bearbeitungszentrum, CNC-Profildurchlaufzentrum, CNC-Abkantpresse, NC-Tafelschere, zwei Montagelinien, sechs Fabrication Data- Center. 

Meilensteine der Keskin GmbH

  • 2010-2011 neuer Standort am Junkersring mit 4500 qm Gewerbefläche (2500 qm Produktionsfläche, 500 qm Bürofläche, 1500 qm Logistikfläche. Inbetriebnahme einer neuen Montagelinie (36 Mitarbeiter).
  • 2012-2013 Aufbau Schlosserei und Blechverarbeitungsbetrieb. 2014-2015 neues ERP- und CAM-System (45 Mitarbeiter).
  • 2017: vollautomatisches Profildurchlaufzentrum mit Zuschnittautomat (49 Mitarbeiter).
  • 2018: papierlose Fertigung, digitales QM-Managementsystem (55 Mitarbeiter).

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