Troisdorfer Unternehmen und die Russland-Sanktionen

Mittwoch, 28. Januar 2015 Troisdorfer Unternehmen und die Russland-Sanktionen

Troisdorfer Unternehmen und die Russland-Sanktionen

Nach einem Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers wäre infolge der gegen Russland verhängten Sanktionen „um ein Haar“ der Auftrag eines Spicher Unternehmens für Umwelttechnik „geplatzt“. Die Bundestagsabgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker sprach beim BAFA vor und löste das Problem.

„Zu lange dauerte einem Laserhersteller in Moskau das Verfahren, in dem VSS die Lieferung von zwei Abgasreinigungsanlagen beim Bundesamt für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle (BAFA) genehmigen lassen musste“, heißt es in dem Bericht. Die Geschäftsführung wandte sich an die Bundestagsabgeordnete Elisabeth Winkelmeier-Becker. Diese wiederum sprach beim BAFA vor und löste das Problem.

Mehr. http://www.ksta.de/troisdorf/vss-umwelttechnik-in-spich-umweltschutz-wichtiger-als-handelsembargo,15189204,29667012.html

Siehe auch „Sanktionen bereiten Firmen Sorgen“. http://www.ksta.de/aus-dem-kreis/russland-embargo-sanktionen-bereiten-firmen-sorgen,16365188,28566526.html

Foto: Marcus Witte/Büro Winkelmeier-Becker

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