Freitag, 20. September 2013 Sind Solaranlagen noch sinnvoll? Smarte Investitionen mit sofortiger Amortisation!

Die vergangenen Jahre in der Photovoltaikbranche waren geprägt von Konfusion und Desinformation in Marketing, Vertrieb und bei der Umsetzung zur Marktintegration.

OPFER: Verbraucher, Betreiber und … die Energiewende

Mit einer gehörigen Portion Enthusiasmus wurde in den vergangenen Jahren eine Branche gefeiert, welche sich mit ungeheurer Dynamik zum Wirtschaftsprimus entwickelte. Das diese Entwicklung nun gebremst würde, war seit Jahren absehbar! Die Photovoltaikbranche befindet sich in der Krise! Diese Informationen vernimmt der geneigte Interessent immer häufiger in den letzten 6 Monaten. Problem ist – es gibt eigentlich gar keine! Es gibt Probleme - sicher, jedoch sind all diese hausgemacht. Daran haben alle Beteiligten auch tatkräftig mitgewirkt, bedauerlich nur, es sind derart viele an der Umsetzung der Energiewende beteiligt – und der Volksmund weiß, viele Köche verderben den Brei – dass die momentane Situation ein Jammern auf höchstem Niveau bedeutet! Dabei steht Photovoltaik tatsächlich erst am Anfang ihres Siegeszuges. Sie ist 2013 erst angekommen!

Problemstellungen   

In den Jahren 2008-2011 schossen Photovoltaikprojekte in einer Art Goldgräberstimmung aus dem Boden, bei welcher jegliches Maß an strategischer Weitsicht ignoriert wurde. Die Initiatoren des EEG beachteten in keiner Weise die Refinanzierbarkeit der Einspeisevergütungen sowie den fulminanten Zubau von Solarstromanlagen. Das wurde deutlich unterschätzt. Beteiligte Projektierer und mittelstän-dische Systemanbieter pflügten über Land und erstellten in Windeseile, seiner Zeit durchaus lukrative Großprojekte, unter dem Deckmantel des ökologischen Effektes zum Stopp des Klimawandels. Zusätzlich schoss eine Vielzahl von Handwerksunternehmen des installierenden Gewerkes aus dem Boden, die ihrerseits ein Stück des großen Kuchens generieren wollten, unter Auslassung der Thematik, welche Projekte generell sinnvoll seien, und wie man den Strom überhaupt transportieren und transferieren kann. Diese lediglich als Investorenmodelle kreierten Designer-Rendite-Modelle versprachen nur eines – Gewinnabschöpfung maximal! Der Leidtragende war und ist definitiv der Stromverbraucher, der Immobilieneigentümer als interessierter Photovoltaikkunde und die gesamte Volkswirtschaft. Nach den Querelen 2012 (Reduzierung der EEG-Vergütung) und 2013 (EU-Morato-rium gegen chinesische Modulhersteller) verlangsamte sich der Zubau von neuen Anlagen in Deutsch-land dramatisch und betroffen sind Handel und insbesondere das Handwerk. Der Imageschaden wirkt schwer und die Signale für Verbraucher sind katastrophal, da die Investitionswilligkeit aufgrund der mangelnden Investitionssicherheit zunehmend bröckelt.

Lösungsansätze und Investitionssicherheit                     

Photovoltaikanlagen sind aufgrund der Zuführung kostenloser Primärenergie aus Sonnenlicht geradezu prädestiniert, diesen dadurch produzierten Strom in einem maximalen Ausmaß selbst zu verbrauchen. Eine Nutzung des Solarstromes für das eigene Wohnhaus, im eigenen Unternehmen zum Entsatz von gewerblichem Strombedarf sowie seit 2013 zum Verkauf an Nachbargebäude oder Mieter im eigenen Mehrfamilienhaus erscheinen ungleich sinnvoller als  der „Solarpark auf der grünen Wiese“ Kilometer weit entfernt vom Nutzungsort. Diese Aufgabenstellung berücksichtigend ist natürlich die Rentabilität bei kleineren Photovoltaikanlagen zu beachten. Dazu präsentiert solarSIM mit  starken Finanzpartnern ein neues Vertriebskonzept, welches sowohl den Endkunden insbesondere, sowie allen anderen Parteien entlang der Wertschöpfungskette neue Wege aufzeigt, Photovoltaik ökonomisch sinnvoll, gewinnbringend und verantwortbar an den Markt zu führen.

Das solarSIM Erfolgskonzept

Photovoltaikanlagen müssen eine einheitliche Qualität bei Produkten und in der Montagequalität aufzeigen, damit eine maximale Stromproduktion erzielt wird. Zusätzlich soll der Käufer einer Anlage kein Eigenkapital investieren müssen. Das so investierte Fremdkapital muss eine günstige Zinsstru-ktur generieren und möglichst langfristige Zinsfestschreibungszeiten aufweisen. Der, auf diese Art produzierte Strom wird vorzugsweise bis zu einem maximalen Grad selbst genutzt (privat verkauft im EVU-Modell), was je nach Anlagenart zwischen 30%-70% betragen kann. Der Betreiber reduziert somit seine Stromkosten der konventionellen Versorgung drastisch und erhält zusätzlich die EEG-Vergütung für die Resteinspeisung, bzw. den Erlös aus der verkauften Strommenge. Mit diesen Einsparungen generiert er die Rückführung des Darlehens und bildet aus dem zusätzlich verbleibenden Erträgen Zusatzvermögen. Alle Photovoltaikanlagen werden ab dem Tag der Montage voll versichert, einschl. Ertragsausfall und die Solarstrom-Produktion sowie der Anlagenzustand werden ab dem Tag der Inbetriebnahme bis zu 20 Jahren überwacht und gewartet. Qualität bei Produktauswahl, Verarbeitung, starke Finanzierungspartner deutscher Großbanken sowie ein konzertiertes Anlagen-Management gewährleisten einen reibungslosen Ablauf zum Erfolg Ihrer Investition. Unser Portfolio von führenden Herstellern, mehr als 2.500 Installationsunternehmen bundesweit sowie die Einbindung der Partnerbanken Deutsche Bank und Commerzbank führen alle solarSIM Kunden in eine gewinnbringende und ökologisch sinnvolle Zukunft!

von Paul Liebig, CEO solarSIM und Markus Windrath, DVAG Aachen

solarSIM

Vertriebsstützpunkt Deutschland                 
Schrogenweg 7        
D – 51143 Köln 

Tel:02203 – 980 52 30
Fax:02203 – 980 52 31

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